Die für höchste Hygienestandards konzipierten Dosierpumpen wurden aktuell mit dem INTERSEROH „Made for Recycling“-Siegel ausgezeichnet und im Rahmen der umfassenden Zertifizierung als „sehr gut recyclingfähig“ klassifiziert.

Die Hygiene nachhaltig verbessern, Prozesskosten effektiv senken und gleichzeitig die Umwelt schonen: Dafür stehen die DHP Einwegpumpen. Gerade in Kliniken und Krankenhäusern ist die turnusmäßige Aufbereitung von Spendersystemen für die Händehygiene kaum im erforderlichen Umfang durchführbar. Die innovativen Kunststoffpumpen machen dies dank ihres einzigartigen Produktkonzepts komplett überflüssig. So garantieren seitlich angebrachte „Flügel“ an dem Saugrohr einen einmaligen Gebrauch und führen dazu, dass bei jedem Flaschenwechsel eine neue Pumpe eingesetzt wird. Bedeutet: kein Aufbereiten.

Alles im
grünen Bereich

Neben dem Image als „Hygiene-Optimierer“,
punkten die DHP Einwegpumpen auch bei Umweltaspekten. Dies unterstreicht eine
kürzlich durchgeführte unabhängige Untersuchung der INTERSEROH Dienstleistungs GmbH. Im Rahmen der umfassenden Analyse
wurde die Recyclingfähigkeit der DHP Einwegpumpen anhand verschiedener
Kriterien bewertet, die das bifa Umweltinstitut GmbH und das
Fraunhofer-Institut für Verfahrenstechnik und Verpackung (IVV) entwickelt haben.
Unter anderem evaluierte der Umweltdienstleister, wie gut sich die
Kunststoffpumpen getrennt von anderen Abfällen sammeln lassen. Insgesamt
erreichten die DHP Einwegpumpen im Gesamtergebnis 19 von 20 Punkten und gelten
somit als „sehr gut recyclingfähig“ und dürfen ab sofort das renommierte Siegel
Made for Recycling tragen.  

Richtlinienkonforme
Hygienelösung

Einsatz der DHP Einwegpumpen
Der Einsatz der DHP Einwegpumpen ist einfach und hygienisch zu gleich.

Mit den DHP Einwegpumpen stehen den Verantwortlichen von medizinischen Einrichtungen somit die optimale nachhaltige Hygienelösung für den Betrieb von Seifen- und Händedesinfektionsmittelspendern zur Verfügung. Neben den beschriebenen Vorteilen aus hygienischer, ökonomischer und ökologischer Sicht, erfüllen die Pumpen zudem die aktuellsten Empfehlungen der Kommission für Krankenhaushygiene und Infektionsprävention am Robert Koch-Institut (KRINKO). Und das sogar in zweierlei Hinsicht. Erstens sind die Kunststoffpumpen mit den Eurospendern der ingo-man® und RX-Serie kompatibel. Das heißt: Anwender können weiterhin Füllgüter unterschiedlicher Hersteller einsetzen – genauso wie es die KRINKO fordert. Zweitens empfiehlt die renommierte Kommission konkret den Einsatz von Einmalpumpen in Seifenspendern, auch hier kommt die DHP Einwegpumpe zum Zug.

Als Anwender der ersten Stunden gelten unter anderem die Klinik Oberammergau und das Evangelische Krankenhaus Lippstadt, die gerade in hygienesensiblen Bereichen wie Intensivstationen auf die DHP Einwegpumpen setzen und ihr internes Hygienemanagement weiter optimieren.

Mit der erfolgreichen Zertifizierung erreicht die OPHARDT-Unternehmensgruppe einen weiteren Meilenstein im Rahmen ihrer ehrgeizigen Nachhaltigkeitsziele. Im kürzlich vorgestellten Nachhaltigkeitsbericht erfahren Sie mehr zu den Umwelt-Initiativen von OPHARDT.

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